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Rund 6 Std. verbringt ein durchschnittlicher Nutzer im Netz. Die Hälfte davon auf Sozialen Netzwerken. Das ist rund 1/3 seines WachzustandesEine rasante Entwicklung, die unaufhaltsam voranschreitet und mit knapp 3 Milliarden Menschen die Hälfte der Weltbevölkerung umfasst. Segen und Fluch, je nach Blickwinkel aus dem man dies betrachtet.

Die digitale Parallelwelt bietet Zugang zu einer grenzenlosen Menge an Informationen – wertvolle oder nicht, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Dabei sind wir als Nutzer im Umgang mit diesen grenzenlosen Möglichkeiten noch Novizen. Wie Kinder im Candy Store lassen wir uns von den Verlockungen treiben, surfen in der Informationsflut und tasten uns schrittweise an eine sinnvolle Nutzung heran. Dabei ist digital Detox bereits in aller Munde, wenn es um den sorgsamen Umgang mit Körper und Geist geht.

Der Zugang zu Informationen birgt aber vor allem ein enormes Volumen an Wissen. Wissen, das der anderen Hälfte der Erdenbürger, welche keinen Zugang zum Netz hat, noch unzugänglich  ist. Rund um die Uhr können wir uns dessen bedienen, sofern wir die Zeit und Muse dazu haben. In Anbetracht der wachsenden Dringlichkeit des lebenslangen Lernens ein enormes Potenzial, um uns laufend weiterzubilden. Sollte es da nicht möglich sein, einen Bruchteil von den 6 Std. täglichen Surfens im Netz für ein nachhaltiges Gehirntraining zu reservieren? E-Learning Plattformen, wie Lynda.com bieten fundiertes Know-How an, egal wann und wo man sich dieses zu Gemüte führen will.

Ideal für das Stillen des Wissensdurstes in der Sommerzeit.